Yoga anfangen: Unverzichtbare Anfängerposen

Gewähltes Thema: Yoga anfangen: Unverzichtbare Anfängerposen. Willkommen! Hier findest du eine freundliche, klare Einführung in die wichtigsten Haltungen, mit praktischen Tipps, kleinen Geschichten und sanften Impulsen, damit du motiviert dranbleibst. Abonniere, kommentiere und übe mit uns.

Die Basis finden: Bergpose (Tadasana) als Ausgangspunkt

Stelle die Füße hüftbreit parallel, verteile das Gewicht gleichmäßig, aktiviere die Beine, hebe sanft die Kniescheiben, verlängere dein Steißbein, weite die Schlüsselbeine und lass den Nacken lang werden. Fühle dich zugleich geerdet und wach.

Die Basis finden: Bergpose (Tadasana) als Ausgangspunkt

Atme ruhig durch die Nase, spüre, wie der Atem dein Brustbein hebt und den Bauch sanft trägt. Jede Ausatmung lässt Schultern weicher werden, während deine Standkraft wächst. Stabilität entsteht hier aus Sanftheit.
Beginne auf Händen und Knien, Hände unter den Schultern, Knie unter den Hüften. Mit der Einatmung wölbt sich das Herz nach vorn, mit der Ausatmung rundest du den Rücken. Finde deinen eigenen angenehmen, fließenden Rhythmus.
Lasse die Ellenbogen nicht kollabieren, überstrecke den Nacken nicht und halte die Bauchmitte leicht aktiv. Kleine Korrekturen bewirken viel: Stabilität im Rumpf macht die Bewegung geschmeidig und schützt deine Lendenwirbelsäule.
Viele Leser berichten, dass drei Minuten Katze-Kuh ihre Morgensteifheit reduzieren. Probiere es eine Woche lang täglich. Teile in den Kommentaren, wann du die größte Veränderung im Rücken spürst.

Zur Ruhe kommen: Kindhaltung (Balasana) als sichere Pause

Knie breit oder zusammen, Gesäß Richtung Fersen, Stirn auf Matte oder Block. Lass die Arme nach vorn lang oder seitlich ruhen. Erlaube dir, bewusst loszulassen, ohne etwas leisten zu müssen.

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Stabiler Stand: Krieger I (Virabhadrasana I) für Fokus

Setze den hinteren Fuß leicht nach außen, vordere Knie über dem Sprunggelenk. Ziehe sanft die vordere Hüfte zurück, die hintere nach vorn. So richtet sich dein Becken aus und der untere Rücken bleibt freundlich.

Stabiler Stand: Krieger I (Virabhadrasana I) für Fokus

Mit jeder Einatmung wächst deine Größe vom Becken bis zu den Fingerspitzen, mit jeder Ausatmung sinken die Schultern. Der Blick nach vorn hält dich wach und sammelt deinen Fokus im gegenwärtigen Moment.

Sanfte Rückbeuge: Kobra (Bhujangasana) oder Sphinx für den Rücken

Beginne in Bauchlage, Beine lang, Fußrücken geerdet. In der Sphinx stützen Unterarme, in der Kobra heben Rücken und Atem die Brust. Länge vor Höhe: Ziehe das Herz nach vorn, nicht nur nach oben.

Sanfte Rückbeuge: Kobra (Bhujangasana) oder Sphinx für den Rücken

Umgib das Herz, indem du die Schulterblätter sanft nach unten und zusammen führst. Der Nacken bleibt lang, der Blick weich. So entsteht Öffnung im Brustraum, ohne Druck in Hals oder Lenden zu erzeugen.

Balance kultivieren: Baum (Vrikshasana) für Stand und Ruhe

Verwurzle den Standfuß, aktiviere den Bogen, finde einen ruhigen Blickpunkt auf Augenhöhe. Lege die Fußsohle an Knöchel oder Wade, vermeide das Kniegelenk. Atme gleichmäßig und wachse sanft nach oben.

Balance kultivieren: Baum (Vrikshasana) für Stand und Ruhe

Stütze dich an der Wand oder halte die Hände vor dem Herzen, falls der Tag wackelig ist. Kleine Schritte zählen: Bleibe freundlich mit dir und feiere jede stabile Sekunde auf einem Bein.
Xiaohenyuzwudishuai
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