Yogahaltungen für ein starkes Fundament

Ausgewähltes Thema: Yogahaltungen für ein starkes Fundament. Lass uns gemeinsam die Basis schaffen, auf der jede weitere Praxis sicher wächst: klare Ausrichtung, bewusste Atmung und ruhige Kraft. Abonniere, teile deine Erfahrungen und baue mit uns Stabilität von innen heraus.

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Tadasana: Der Berg, auf dem alles steht

Füße parallel, Oberschenkel aktiv, Becken neutral, Rippen weich, Schulterblätter ausbreiten und Hinterkopf schwebt über dem Brustbein. Atme gleichmäßig durch die Nase. Diese klaren Linien machen Tadasana zu deiner inneren Wasserwaage für alle weiteren Haltungen.

Herabschauender Hund: Stabilität trifft Weite

Verteile Druck über Handballen und Fingergrundgelenke, drehe Oberarme leicht aus, verlängere die Flanken. Beuge anfangs gern die Knie, um Länge im Rücken zu finden. So wird der Hund zur tragfähigen Brücke, nicht zur Belastungsprobe für Handgelenke.

Herabschauender Hund: Stabilität trifft Weite

Kurze Hamstrings? Knie beugen. Sensible Handgelenke? Blöcke unter die Hände oder auf die Unterarme wechseln. Enge Schultern? Breitere Handposition und länger ausatmen. Individualisierung ist kein Trick, sondern die Voraussetzung für ein starkes, nachhaltiges Fundament.

Planke und Brettvariationen: Kernkraft als Basis

Ziehe beim Ausatmen sanft den Nabel zur Wirbelsäule, verlängere beim Einatmen die Flanken. So entsteht tonische, nicht starre Stabilität. Vermeide Hängekreuz oder Rundrücken, suche lebendige Länge und einen klaren, fließenden Atemrhythmus für Ausdauer.

Planke und Brettvariationen: Kernkraft als Basis

Lege die Knie ab, halte dennoch von Scheitel bis Knie eine stabile Linie. Starte mit Intervallen von 20–30 Sekunden. Qualität vor Quantität: Spüre, wann gute Aktivität in unnötige Anspannung kippt, und pausiere rechtzeitig, um Fortschritt nachhaltig zu verankern.

Krieger I & II: Verwurzelung und Richtung

Richte im Krieger II Vorderfersen zur Mittelfußlinie des hinteren Fußes aus. Knie über dem Sprunggelenk, hintere Außenkante aktiv. Im Krieger I erlauben kleine Schrittweiten und leichte Hüftrotation Stabilität, bevor du Länge im Oberkörper aufbaust.
Wähle einen ruhigen Blickpunkt, erlaube dem Standfuß, lebendig zu arbeiten. Statt Starrheit: weiche Kniescheibe, langer Nacken, ruhige Atmung. So wird aus dem Wackeln Information, die dein Nervensystem für nachhaltige Stabilität wunderbar integrieren kann.

Balance im Alltag: Baumhaltung und kleine Wackler

Sequenzen bauen: Vom Boden zur Krone

Starte mit Fußmobilisation, sanften Kniebeugen und Katze-Kuh. Das weckt Propriozeption und bereitet Gelenke vor. Erst wenn der Körper „Hallo“ sagt, folgt Stehen. Diese Reihenfolge verhindert Überforderung und legt das Fundament für bewusste Intensität.

Sequenzen bauen: Vom Boden zur Krone

Wähle Leitprinzipien, zum Beispiel „Druckverteilung“ oder „Längen finden“. Wiederhole sie in Tadasana, Hund, Krieger und Balance. So verankerst du Stabilität als Gewohnheit. Schreibe uns, welcher rote Faden dir am meisten Klarheit in der Praxis schenkt.
Xiaohenyuzwudishuai
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